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25.
September

Veranstaltungsort

Städtische Galerie Fruchthalle
Kaiserstraße 48
76437 Rastatt

Donnerstag, 25.09.2025 - - Samstag, 27.09.2025 |12:00 - 17:00 Uhr

DZiKADiVA und Wasser auf Kiefer - oder - Die Zeit liegt quer

Kurzbeschreibung

Ab dem 20. Juli 2025 lädt die Städtische Galerie Fruchthalle zu zwei Ausstellungen ein, die sich auf unterschiedliche Weise mit Fragen von Sichtbarkeit, Erinnerung und feministischer Narration auseinandersetzen.

DZiKADiVA von Karolina Sobel eröffnet im Erdgeschoss einen fiktionalen Raum – eine Bar, die zugleich als Archiv lesbischer Identitäten in Polen fungiert. Die Künstlerin verknüpft dokumentarische Recherche mit künstlerischer Setzung und macht marginalisierte Geschichten erfahrbar.

Im Obergeschoss treten unter demTitel Wasser auf Kiefer – oder – Die Zeit liegt quer künstlerische Arbeiten von Studierenden der HfG Karlsruhe in einen kritischen Dialog mit der städtischen Sammlung. Aus einem feministischen Blickwinkel heraus beleuchten sie Leerstellen im Archiv, hinterfragen bestehende Ordnungen und schlagen neue Formen des Erinnerns und Erzählens vor.


Innenraum Schlosskirche;
Innenraum der Schlosskirche. Foto: Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Günther Bayerl

27.
September

Veranstaltungsort

Schlosskirche Rastatt
Lyzeumstraße 12
76437 Rastatt

Samstag, 27.09.2025 |10 bis 17 Uhr

Von Nepomuk bis Helena

Kurzbeschreibung

Am Samstag und Sonntag, 27. und 28. September, öffnen die Kirchen und Kapellen der Markgräfin Sibylla Augusta gemeinsam ihre Pforten: Unter dem Motto „Von Nepomuk bis Helena“ können Gäste die Schlosskirche, die Eremitage von Schloss Favorite Rastatt, die Einsiedelner Kapelle und weitere Orte entdecken.


Einsichten und Ansichten: Bücher der Bibliothek - Foto: Historische Bibliothek Rastatt
Einsichten und Ansichten: Bücher der Bibliothek - Foto: Historische Bibliothek Rastatt

27.
September

Veranstaltungsort

Historische Bibliothek im Ludwig-Wilhelm-Gymnasium
Lyzeumstraße 11
76437 Rastatt
BADEN-WÜRTTEMBERG

Samstag, 27.09.2025 |10:30 Uhr bis 13:30 Uhr

Von Nepomuk bis Helena. Die Kirchen und Kapellen Sibylla Augustas

Kurzbeschreibung

Am 27. und 28. September 2025 findet in Rastatt durch die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg das Aktionswochenende „Von Nepomuk bis Helena“ statt, dabei können die Besucher die Kirchen und Kapellen der Markgräfin Sibylla Augusta entdecken. Die Historische Bibliothek im ehemaligen Hofpfarrhaus bzw. Piaristenkloster gegenüber der Schlosskirche ist mit von der Partie. Sie öffnet an beiden Tagen von 10:30 bis 13:30 Uhr ihre Pforten.
Die Sammlung geht auf die Bibliothek des 1715 von der Markgräfin gegründeten Piaristenkollegs zurück. An beiden Tagen finden jeweils um 11:00, 12:00 und 13:00 Uhr Führungen mit dem Bibliotheksleiter Dr. Uli Steiger statt (Dauer ca. 30 Minuten), bei denen Sie Highlights aus der Sammlung sehen und viel Wissenswertes über die 300-jährige Geschichte des Gebäudes erfahren werden. Kommen Sie zum Rendezvous mit den Originalen und entdecken Sie ein zu Unrecht übersehenes Bücherparadies.    

Am 27. und 28. September 2025 Führungen im Refektorium um jeweils 11:00, 12:00 und 13:00 Uhr (Dauer ca. 30 Minuten). Der Eintritt ist frei; eine Anmeldung ist nicht nötig. Die Bibliothek ist an beiden Tagen geöffnet von 10:30 Uhr bis 13:30 Uhr. ­– Ludwig-Wilhelm-Gymnasium | Lyzeumstraße 11 | 76437 Rastatt (EG, Raum 4).

Weitere Informationen erhalten Sie Tel. 07222 / 972 8420 (Mo bis Mi) oder auf unserer Homepage hier.  


Blick auf den Hochaltar der Schlosskirche
Schlosskirche. Blick auf den Hochaltar der Schlosskirche. Foto: SSG

27.
September

Veranstaltungsort

Schlosskirche Rastatt
Lyzeumstraße 12
76437 Rastatt

Samstag, 27.09.2025 |11 Uhr

Orgelmatinée mit Jürgen Ochs in der Schlosskirche Rastatt

Kurzbeschreibung

Am Samstag, 27.  und Sonntag, 28. September findet im Rahmen des Jubiläums 350 Jahre Sibylla Augusta jeweils um 11 Uhr eine Orgelmatinée an der historischen Johann Ignaz Seuffert-Orgel (1765) der Schlosskirche in Rastatt statt. Bezirkskantor Jürgen Ochs spielt ein Programm mit Orgelwerken des süddeutschen Barock, die passend für das kleine aber feine Instrument ausgewählt sind.


Bild mit Besuchern, welche sich an den Stationen informieren
Plakat "Wo fängt Unrecht an?", Abb.: © Lernort Kislau e.V.

27.
September

Veranstaltungsort

Stadtmuseum Rastatt
Herrenstraße 11
76437 Rastatt

Samstag, 27.09.2025 |12:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Wo fängt Unrecht an? Das mobile Geschichtslabor zum KZ Kislau

Kurzbeschreibung

Seit vier Jahren tourt das vom Lernort Kislau e. V. entwickelte mobile Geschichtslabor ‚Wo fängt Unrecht an?‘ erfolgreich durch Nordbaden. Es setzt sich mit der Geschichte des Konzentrationslagers Kislau und mit dem Übergang der ersten deutschen Demokratie in die NS-Diktatur auseinander. Aber es geht auch um die Gegenwart und unser heutiges Zusammenleben.


E. Bereznicki , Nukleon. Copyright: E. Bereznicki , Nukleon
E. Bereznicki , Nukleon. Copyright: E. Bereznicki , Nukleon

27.
September

Samstag, 27.09.2025 |14 bis 18 Uhr

Elisabeth Bereznicki-Matthias Dämpfle "Kythera" Malerei/Plastiken  

Kurzbeschreibung

Am Samstag, 13. September 2025, wird um 17 Uhr die vierte und letzte Ausstellung des Kunstvereins Rastatt  in diesem Jahr eröffnet. Die Malerin Elisabeth Bereznicki und der Bildhauer Matthias Dämpfle stellen gemeinsam in der Pagodenburg aus.


Apfelblüte auf der Ottersdorfer Obstlehrpfad.
Im Frühjahr zeigt der Obstlehrpfad Ottersdorf tausendfach duftige Blüten, im Herbst locken pralle Früchte, die ebenfalls verkostet werden können. Foto: Stefan Lott

27.
September

Samstag, 27.09.2025 |14:30 Uhr

Ottersdorfer Obst und Ingwer: ein kulinarischer Rundgang

Kurzbeschreibung

nach einem Besuch mit Führung und Verkostung in der Kelterei "Alte Trott", geht es auf den rund zwei Kilometer langen Obstlehrpfad in Ottersdorf mit rund unterschiedlichen 130 Obstbäumen.


Gruppenfoto Vocalensemble Rastatt
© Vocalensemble Rastatt

27.
September

Veranstaltungsort

Ahnensaal Schloss Rastatt

Samstag, 27.09.2025 |20 Uhr

Klingende Residenz: Gioacchino Rossini - Petite Messe solennelle

Kurzbeschreibung

Vocalensemble Rastatt & Gryta Tatoryte, Pianistin I Leitung: Holger Speck


Unterirdisch gut – Drei Songwriter - Eine Kellerbühne
Unterirdisch gut – Drei Songwriter - Eine Kellerbühne

27.
September

Veranstaltungsort

Kellertheater Für einen Barrierefreien Zugang ist zwingend eine rechtzeitige Kontaktaufnahme zum Veranstalter notwendig
Herrenstraße 24
7643 Rastatt
Telefon

Samstag, 27.09.2025 |20 bis 23 Uhr

Unterirdisch gut – Drei Songwriter - Eine Kellerbühne

Kurzbeschreibung

Drei Künstler. Drei Stile. Ein gemeinsames Ziel: Musik, die berührt. Erleben Sie einen Abend voller Geschichten, Humor, Gefühl und handgemachter Musik – live im stimmungsvollen Kellertheater Rastatt.


Bild vom Rastatter Wochenmarkt
Foto: Ulrike Klumpp

27.
September

Veranstaltungsort

Marktplatz
Marktplatz 1
76437 Rastatt

Samstag, 27.09.2025 |7:00/8:00 - 13:00 Uhr

Rastatter Wochenmarkt

Kurzbeschreibung

Treffpunkt Rastatter Wochenmarkt "Einkaufen. Schnatzen. Genießen."

Jeden Samstag findet von 8:00 - 13:00 Uhr (1. November bis 31. März) und von 7:00 - 13:00 Uhr (1. April bis 31. Oktober) auf dem Marktplatz der Wochenmarkt statt. 


Eine Karikatur wirbt für die Ausstellung "Glänzende Aussichten". Ein Paar blickt auf ein Meer aus Plastikmüll. Eingeblendet ist der Kommentar "Ich würde nur blaue Plastiktüten zulassen."
Eine von 99 Karikaturen der Ausstellung "Glänzende Zeiten"

27.
September

Veranstaltungsort

Stadtbibliothek Rastatt
Herrenstraße 24
76437 Rastatt

Samstag, 27.09.2025

Glänzende Aussichten - 99 Karikaturen zu Klima, Konsum und anderen Katastrophen

Kurzbeschreibung

In 99 Karikaturen zu Themen wie Lebensstil, Konsum, Klimawandel und Gerechtigkeit wagen 40 Karikaturistinnen und Karikaturisten einen überraschend anderen Blick auf die Herausforderungen unserer Zeit. Ausgestellt sind die Bilder an verschiedenen Orten in Rastatt: Neben der Stadtbibliothek auch in der Stadtkirche St. Alexander, im Bürgerbüro, in der Sparkasse (am Marktplatz) und im Weltladen.

Auf witzige, verblüffende und auch manchmal erschreckende Weise regen die Zeichnungen zum Nachdenken an über die Abgründe unseres individuellen Verhaltens, aber auch über die großen weltpolitischen Zusammenhänge. Der Humor lässt uns die Dinge aus einer anderen Perspektive betrachten. Dieser Humor verniedlicht die angesprochenen Herausforderungen und Probleme nicht, sondern hilft im Gegenteil, Realitäten ungeschminkt und klar anzusehen, ohne zu resignieren. Die Ausstellung ermutigt, umzudenken und zu ändern, was geändert werden muss.

Herausgeber der Ausstellung ist das Bischöfliche Hilfswerk MISEREOR e.V. Die Fair Trade-Beauftragte der Stadt Rastatt und die Katholische Kirchengemeinde St. Alexander haben die 99 Karikaturen nach Rastatt geholt.  

Wer in der Stadtbibliothek herausfinden möchte, welche Karikatur eher zum Schmunzeln verleitet oder wo das Lachen vielleicht im Halse stecken bleibt, hat zu den üblichen Öffnungszeiten die Möglichkeit dazu: Dienstag und Donnerstag von 10 bis 18 Uhr, Mittwoch und Freitag von 12 bis 18 Uhr, Samstag von 10 bis 13 Uhr.


Öffnung zum Abzug des Pulverdampfes, Rastatt Festung, Paul Gärtner
Rund 1.000 m, etwa ein Siebtel der unterirdischen Kasemattengänge, sind heute bei einer Führung wieder begehbar.

27.
September

Veranstaltungsort

Kasematten am Südring An der Straße Am Südring. Treffpunkt ist die Militärstr. 11
Militärstr. 11
76437 Rastatt

Samstag, 27.09.2025

Funzelführung in den Kasematten am Südring

Innenraum Schlosskirche;
Innenraum der Schlosskirche. Foto: Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Günther Bayerl

28.
September

Veranstaltungsort

Schlosskirche Rastatt
Lyzeumstraße 12
76437 Rastatt

Sonntag, 28.09.2025 |10 bis 17 Uhr

Von Nepomuk bis Helena

Kurzbeschreibung

Am Samstag und Sonntag, 27. und 28. September, öffnen die Kirchen und Kapellen der Markgräfin Sibylla Augusta gemeinsam ihre Pforten: Unter dem Motto „Von Nepomuk bis Helena“ können Gäste die Schlosskirche, die Eremitage von Schloss Favorite Rastatt, die Einsiedelner Kapelle und weitere Orte entdecken.


Einsichten und Ansichten: Bücher der Bibliothek - Foto: Historische Bibliothek Rastatt
Einsichten und Ansichten: Bücher der Bibliothek - Foto: Historische Bibliothek Rastatt

28.
September

Veranstaltungsort

Historische Bibliothek im Ludwig-Wilhelm-Gymnasium
Lyzeumstraße 11
76437 Rastatt
BADEN-WÜRTTEMBERG

Sonntag, 28.09.2025 |10:30 Uhr bis 13:30 Uhr

Von Nepomuk bis Helena. Die Kirchen und Kapellen Sibylla Augustas

Kurzbeschreibung

Am 27. und 28. September 2025 findet in Rastatt durch die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg das Aktionswochenende „Von Nepomuk bis Helena“ statt, dabei können die Besucher die Kirchen und Kapellen der Markgräfin Sibylla Augusta entdecken. Die Historische Bibliothek im ehemaligen Hofpfarrhaus bzw. Piaristenkloster gegenüber der Schlosskirche ist mit von der Partie. Sie öffnet an beiden Tagen von 10:30 bis 13:30 Uhr ihre Pforten.
Die Sammlung geht auf die Bibliothek des 1715 von der Markgräfin gegründeten Piaristenkollegs zurück. An beiden Tagen finden jeweils um 11:00, 12:00 und 13:00 Uhr Führungen mit dem Bibliotheksleiter Dr. Uli Steiger statt (Dauer ca. 30 Minuten), bei denen Sie Highlights aus der Sammlung sehen und viel Wissenswertes über die 300-jährige Geschichte des Gebäudes erfahren werden. Kommen Sie zum Rendezvous mit den Originalen und entdecken Sie ein zu Unrecht übersehenes Bücherparadies.    

Am 27. und 28. September 2025 Führungen im Refektorium um jeweils 11:00, 12:00 und 13:00 Uhr (Dauer ca. 30 Minuten). Der Eintritt ist frei; eine Anmeldung ist nicht nötig. Die Bibliothek ist an beiden Tagen geöffnet von 10:30 Uhr bis 13:30 Uhr. ­– Ludwig-Wilhelm-Gymnasium | Lyzeumstraße 11 | 76437 Rastatt (EG, Raum 4).

Weitere Informationen erhalten Sie Tel. 07222 / 972 8420 (Mo bis Mi) oder auf unserer Homepage hier.  


Bild mit Besuchern, welche sich an den Stationen informieren
Plakat "Wo fängt Unrecht an?", Abb.: © Lernort Kislau e.V.

28.
September

Veranstaltungsort

Stadtmuseum Rastatt
Herrenstraße 11
76437 Rastatt

Sonntag, 28.09.2025 |11:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Wo fängt Unrecht an? Das mobile Geschichtslabor zum KZ Kislau

Kurzbeschreibung

Seit vier Jahren tourt das vom Lernort Kislau e. V. entwickelte mobile Geschichtslabor ‚Wo fängt Unrecht an?‘ erfolgreich durch Nordbaden. Es setzt sich mit der Geschichte des Konzentrationslagers Kislau und mit dem Übergang der ersten deutschen Demokratie in die NS-Diktatur auseinander. Aber es geht auch um die Gegenwart und unser heutiges Zusammenleben.


Blick auf den Hochaltar der Schlosskirche
Schlosskirche. Blick auf den Hochaltar der Schlosskirche. Foto: SSG

28.
September

Veranstaltungsort

Schlosskirche Rastatt
Lyzeumstraße 12
76437 Rastatt

Sonntag, 28.09.2025 |11 Uhr

Orgelmatinée mit Jürgen Ochs in der Schlosskirche Rastatt

Kurzbeschreibung

Am Samstag, 27.  und Sonntag, 28. September findet im Rahmen des Jubiläums 350 Jahre Sibylla Augusta jeweils um 11 Uhr eine Orgelmatinée an der historischen Johann Ignaz Seuffert-Orgel (1765) der Schlosskirche in Rastatt statt. Bezirkskantor Jürgen Ochs spielt ein Programm mit Orgelwerken des süddeutschen Barock, die passend für das kleine aber feine Instrument ausgewählt sind.



28.
September

Veranstaltungsort

Städtische Galerie Fruchthalle
Kaiserstraße 48
76437 Rastatt

Sonntag, 28.09.2025 |11:00 - 17:00 Uhr

DZiKADiVA und Wasser auf Kiefer - oder - Die Zeit liegt quer

Kurzbeschreibung

Ab dem 20. Juli 2025 lädt die Städtische Galerie Fruchthalle zu zwei Ausstellungen ein, die sich auf unterschiedliche Weise mit Fragen von Sichtbarkeit, Erinnerung und feministischer Narration auseinandersetzen.

DZiKADiVA von Karolina Sobel eröffnet im Erdgeschoss einen fiktionalen Raum – eine Bar, die zugleich als Archiv lesbischer Identitäten in Polen fungiert. Die Künstlerin verknüpft dokumentarische Recherche mit künstlerischer Setzung und macht marginalisierte Geschichten erfahrbar.

Im Obergeschoss treten unter demTitel Wasser auf Kiefer – oder – Die Zeit liegt quer künstlerische Arbeiten von Studierenden der HfG Karlsruhe in einen kritischen Dialog mit der städtischen Sammlung. Aus einem feministischen Blickwinkel heraus beleuchten sie Leerstellen im Archiv, hinterfragen bestehende Ordnungen und schlagen neue Formen des Erinnerns und Erzählens vor.


E. Bereznicki , Nukleon. Copyright: E. Bereznicki , Nukleon
E. Bereznicki , Nukleon. Copyright: E. Bereznicki , Nukleon

28.
September

Sonntag, 28.09.2025 |14 bis 18 Uhr

Elisabeth Bereznicki-Matthias Dämpfle "Kythera" Malerei/Plastiken  

Kurzbeschreibung

Am Samstag, 13. September 2025, wird um 17 Uhr die vierte und letzte Ausstellung des Kunstvereins Rastatt  in diesem Jahr eröffnet. Die Malerin Elisabeth Bereznicki und der Bildhauer Matthias Dämpfle stellen gemeinsam in der Pagodenburg aus.


Schloss Favorite, Sala Terrena
Schloss Favorite, Sala Terrena. Foto: Arnim Weischer

28.
September

Veranstaltungsort

Schloss Favorite Eingeschränkt barrierefrei
Förch
Am Schloß Favorite 1
76437 Rastatt

Sonntag, 28.09.2025 |14:30 Uhr - 16:00 Uhr

Von Glanz und Vergänglichkeit – Rundgang mit Blick in die Eremitage

Kurzbeschreibung

Die fürstliche Ausstattung im Stil des Barocks lässt die Prunkgemächer von Schloss Favorite erstrahlen. Erst auf den zweiten Blick lassen sich Details erkennen, die versteckt auf die Schattenseiten dieser Epoche hinweisen. Denn eines war den Menschen damals immer bewusst: Alles Irdische ist vergänglich. Die Führung in Schloss und Eremitage zeigt beide Seiten – und öffnet die Augen für heute oft nicht mehr lesbare Symbole.


Ludwig die Stadtmaus
Ludwig die Stadtmaus, Foto: Stadt Rastatt©

28.
September

Veranstaltungsort

Tourist-Information Rastatt
Kapellenstraße 34
76437 Rastatt

Sonntag, 28.09.2025 |15:00 Uhr

Mit Ludwig der Stadtmaus durch Rastatt

DZiKADiVA
DZiKADiVA Ausstellungsansicht. Karolina Sobel, 2025

28.
September

Veranstaltungsort

Städtische Galerie Fruchthalle
Kaiserstraße 48
76437 Rastatt

Sonntag, 28.09.2025 |15:00 - 16:00 Uhr

Führung durch die Ausstellung DZiKADiVA

Kurzbeschreibung

Mit DZiKADiVA (dt. „die wilde Diva“) verwandelt die Künstlerin Karolina Sobel den Ausstellungsraum in eine imaginäre lesbische Bar, die zugleich künstlerisches Archiv ist. Das Projekt macht bislang unsichtbare lesbische Geschichten aus Polen sichtbar, hinterfragt historische Leerstellen und lädt dazu ein, feministische und queere Narrative neu zu denken.