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9.
November

Veranstaltungsort

Bahnhof Rastatt Vorplatz (Treffpunkt)
Bahnhofstraße 56
76437 Rastatt

Sonntag, 09.11.2025 |17:30

Gedenken ab die deportierten jüdischen Rastatter Bürger am Rastatter Bahnhof

Kurzbeschreibung

Am 9. November 1938 wurden in Rastatt Wohnungen und Geschäfte von Menschen jüdischen Glaubens am helllichten Tage demoliert, zerstört und geplündert, die Bewohnerinnen und Bewohner schikaniert, bedroht oder in das Konzentrationslager nach Dachau deportiert. Die Rastatter Synagoge wurde in Brand gesteckt und wenige Wochen später – auf Kosten der jüdischen Gemeinde – gesprengt und abgerissen.

Um 17.30 Uhr wird Oberbürgermeisterin Monika Müller am Gedenkstein am Rastatter Bahnhof einen Kranz in Andenken an die Opfer niederlegen. „Da heute leider kaum noch Zeitzeuginnen und Zeitzeugen leben, liegt es umso mehr an uns, ihr Vermächtnis zu bewahren. Wir müssen das Geschehene im Bewusstsein halten und dafür einstehen, dass niemand wegen seines Glaubens, seiner Herkunft, Sprache oder sexuellen Orientierung ausgegrenzt oder verfolgt wird“, so Müller.


9.
November

Veranstaltungsort

Marktplatz
Marktplatz 1
76437 Rastatt

Sonntag, 09.11.2025 |18:00-18:45

Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Verfolgungen in Rastatt

Kurzbeschreibung

In Am 9. November1938 wurden in Rastatt Wohnungen und Geschäfte von Menschen jüdischen Glaubens am helllichten Tage demoliert, zerstört und geplündert, die Bewohnerinnen und Bewohner schikaniert, bedroht oder in das Konzentrationslager nach Dachau deportiert. Die Rastatter Synagoge wurde in Brand gesteckt und wenige Wochen später – auf Kosten der jüdischen Gemeinde – gesprengt und abgerissen.

Um 18 Uhr gedenkt der Verein Stolpersteine Rastatt auf dem Marktplatz den Opfern der Schoah mit einer Verlesung ihrer Namen und Erinnerung an deren Schicksal.